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Hormon-Yoga

Die Hormonelle Yoga-Therapie wurde von Dinah Rodrigues entwickelt und kann die körpereigene Hormonproduktion reaktivieren.

Das Übungsprogramm besteht aus speziellen Körperübungen, die in Verbindung mit bestimmten Atemtechniken und Energielenkungen ausgeführt werden. Die regelmäßige Ausführung steigert die Vitalität und das Wohlbefinden und führt durch den Anstieg des Hormonspiegels zu einer Linderung von Symptomen, die durch den Hormonabfall hervorgerufen werden.

Hormon-Yoga ist eine Kombination aus

  • Energetischem Yoga und Hatha-Yoga
  • Kundalini Yoga
  • Tibetischen Energieübungen.
Der Unterschied zwischen Hormon-Yoga und Hatha-Yoga besteht darin, dass im Hormon-Yoga eine spezielle Atemtechnik in Kombination mit gezielten, auf die Drüsen einwirkenden Körperhaltungen ausgeübt wird, so dass eine therapeutische Wirkung auf das Hormonsystem angestrebt wird. Dadurch können die mit dem Klimakterium bei Frauen verbundenen Symptome und Beschwerden gelindert werden. Die Wirkung erfolgt proportional zur Übungspraxis.

Für wen ist die hormonelle Yoga-Therapie geeignet?
  • für alle Frauen ab 35 Jahren (ab 35 beginnt der natürliche Östrogenspiegel abzusinken), nach oben keine Altersgrenze
  • für junge Frauen mit vorzeitiger Menopause (z. B. durch starke körperliche Belastung, bei Sportlerinnen und/oder durch Stress)
  • für alle Frauen mit "Wechseljahresbeschwerden" jeder Art, die keine Hormontherapie machen möchten
  • für Frauen mit geringer Libido
  • für Frauen mit unerfülltem hormonbedingten Kinderwunsch
  • für junge Mädchen und Frauen mit hormonellen Problemen (z. B. Zysten, starke Menstruationsbeschwerden, wie Schmerzen, Unregelmäßigkeiten, Ausbleiben der Periode)
Wann darf man nicht an der hormonellen Yoga-Therapie teilnehmen:
  • in der Schwangerschaft
  • bei hormonell bedingtem Brustkrebs
  • bei akuter Endometriose
  • bei großen Myomen in der Gebärmutter
  • bei akuten Entzündungen im Bauchraum
  • bei ausgeprägter Osteoporose
  • bei akuten Herzerkrankungen sowie nach Herzoperationen
  • in den ersten 3 Monaten nach Operationen im Bauchraum
Hinweis:
Bei behandlungsbedürftigen Erkrankungen sollte immer der behandelnde Arzt zu Rate gezogen werden. Hormon-Yoga beansprucht nicht bestehende Erkrankungen zu heilen, sondern diese genauso wie beim normalen Hatha-Yoga in Absprache mit dem Arzt vorbeugend und unterstützend zu begleiten.

Im Juni 2007 habe ich an einem Seminar und einer Fortbildung für Yogalehrerinnen unter Leitung von Dinah Rodrigues teilgenommen und bin von ihr autorisiert Hormon-Yoga zu unterrichten.

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei mir. Die Hormon-Yoga-Reihe wird in speziellen Kursen, Tagesworkshops oder Einzelstunden erlernt, so dass man sie regelmäßig zu Hause ausüben kann. Für ein persönliches Gespräch zur Klärung weiterer Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.